[ Bericht/Artikel ] Beatrice Egli zieht Bilanz: Tränen, Glück und Pannen 2013

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chaddy791
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[ Bericht/Artikel ] Beatrice Egli zieht Bilanz: Tränen, Glück und Pannen 2013

von chaddy791 am 25.02.2014 07:37

Für Beatrice Egli war 2013 ihr bisher schönstes Jahr: «Der Sieg im DSDS hat mein Leben komplett verändert.»

 

Sie ist noch ganz atemlos. Nicht nur, weil ihr die Erfolge von 2013 fast den Atem verschlagen hätten. Sondern weil Beatrice Egli von Termin zu Termin hastet. Für Bluewin.ch macht sie eine kurze Pause. Auf einem Zwischenstopp in Zürich blickt sie zurück: auf die schönsten, aber auch traurigsten Momente des vergangenen Jahres. Ihre persönliche Hitparade von 2013.
Was war Ihr ganz persönliches Highlight dieses Jahr?

Klar mein Sieg bei «Deutschland sucht den Superstar«»: ein wahnsinnig aufregender Moment, der mein Leben komplett veränderte.
Und welches Schweizer Highlight hat Sie am meisten gefreut?

Die Qualifikation der Schweiz für die Fussball-WM!
Sie sind in zahlreichen TV-Sendungen aufgetreten. Welche war Ihnen die liebste?

Ich durfte wirklich in vielen tollen Sendungen auftreten, zum Beispiel mit Florian Silbereisens «Sommerfest der Volksmusik». Doch als ich in «Starnacht am Wörthersee» auftreten durfte, wurde ein Traum wahr, weil ich diese Sendung selbst so oft im Fernsehen geschaut hatte.
Und welche TV-Sendung würden Sie dieses Jahr als die beste küren?

Ich selbst sehe sehr gern «Stern TV». Man ist ganz nahe dran an den Menschen, und die persönlichen Schicksale interessieren mich.

Welcher Prominente hat Ihrer Meinung nach 2013 etwas Besonderes geleistet?

Das Mädchen Malala aus Pakistan. Das von Taliban angeschossen wurde. Eine 15jährige Friedensaktivisiten, die für das Recht auf Bildung einsteht. Menschen, die etwas bewirken, zu denen schaue ich auf.
Und welcher Star war Ihrer Meinung nach der Grösste?

Für mich ist Roger Federer ein grosser Star und noch immer ein faszinierender Sportler. Ich bleibe ein treuer Fan. Durch ihn bin ich überhaupt erst ein Tennis-Fan geworden. Leider kenne ich ihn - noch - nicht persönlich.
Wo waren Sie 2013 am liebsten?

Ich komme ja jetzt ganz schön rum. Aber am Wörthersee war's doch am schönsten. Ein wunderbarer Sommertag, und ich durfte ein Openair-Konzert geben. Generell war ich dieses Jahr viel drinnen, in Studios, dabei bin ich ein Naturtyp und gerne draussen.

Was in Ihrem Leben hat Sie 2013 am meisten gefreut?

Dass mein zweites Album so gut läuft, hat mich riesig gefreut. Ein grosses Ereignis war auch mein erste Live-Tour, an der ich erstmals mit einer Band und Tänzern auftreten durfte. Das ist alles sehr schön, hat aber zur Folge, dass ich sehr wenig Zeit für mein Privatleben habe.
Und welches war für Sie das Top-Ereignis?

Wie Felix Baumgartner aus Rorschach 39 Kilometer aus der Stratosphäre auf die Erde sprang! Ich habe mitgefiebert! Ich fand das unglaublich, ich dachte, der stürzt sich in den Tod und man schaut dabei zu. Manchmal muss man einfach etwas wagen.
Ihr Lieblingssong von 2013?

«Mirrors» hatte ich den ganzen Sommer über auf meinem iPod, das war definitiv ein Ohrwurm.
Ihre ganz persönliche grösste Panne von 2013?

Ich war auf Tour und liess doch tatsächlich mein In-Ear-System zuhause liegen, das ich auf der Bühne brauche! In solchen Moment schreit man nur noch: Hilfe! Meine Freundin kam mir extra mit dem Flieger hinterhergereist.

Welches neue Gadget haben Sie sich geleistet?

Ein eigenes Mikrofon! Das hab ich jetzt immer dabei. Hat ziemlich lange gedauert, bis ich alle ausprobiert hatte.
Und was ist für Sie die grösste technische Errungenschaft des Jahres?

Ich habe von einer Erfindung gelesen, die schlechtes Wasser in Trinkwasser umwandelt. Für uns in der Schweiz nicht so ein Problem, aber diese neue Technik wäre grossartig für die ganze Welt.
Was war ihr traurigster Moment 2013?

Ich war im Sommer eine Woche krank und musste viele Auftritte absagen. Die Veranstalter und die Fans zu enttäuschen, fiel mir schwer, da flossen auch ein paar Tränen.
Und der traurigste Moment für die ganze Welt?

Der Tod von Nelson Mandela.
Und zum Schluss: Ihr wichtigster Vorsatz für 2014?

Mir für mich selbst auch ein bisschen mehr Zeit zu nehmen.
Und was sollten wir alle uns fürs Neue Jahr vornehmen?

Jeder soll sein Bestes geben für das Gute auf der Welt!

Quelle

Der Beatrice Egli Fanclub -
eine Fanseite von Fans für Fans gehört zu den besten und informativsten Beatrice Egli Fanseiten
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Ich arbeite immer viel im Hintergrund also nicht böse sein wenn ich nicht sofort auf eine Mail reagiere

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